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Vorwärts. FSG Tirol
FSG Kitzbühel fordert mehr Kassenarztstellen
Kassenfachärzt:innen im Bezirk Kitzbühel sind Mangelware. Für Patient:innen bedeutet das mitunter wochen- oder sogar monatelange Wartezeiten auf Termine, weite Fahrten in benachbarte Bezirke oder die Inanspruchnahme von Wahlärzt:innen – was bekanntlich erhebliche Mehrkosten bedeutet. Auch im Bereich der Pflege wird es aufgrund des Personalmangels und der daraus resultierenden Bettensperren immer schwieriger, einen Platz für Pflegebedürftige zu finden. „Wir erleben mittlerweile einen massiven Versorgungsengpass!“, zeigt Margit Luxner auf. Sie kandidiert aktuell für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) im Bezirk Kitzbügel für die Arbeiterkammerwahl 2024 und will sich in der AK künftig für eine bessere Gesundheits- und Pflegeversorgung starkmachen.
FSG Schwaz sieht Arbeitszeitverkürzung als alternativlos
Bernhard Höfler, Spitzenkandidat der FSG Tirol für die AK-Wahl und „Metaller“-Gewerkschafter“, hat alleine seit dem Sommer über 200 Betriebe in ganz Tirol besucht und sich dort mit tausenden Beschäftigten ausgetauscht. Er weiß: „Den Arbeitnehmer:innen geht es auch um Wahlfreiheit. Wir möchten daher sogenannte ‚Lebensarbeitszeitmodelle‘ etablieren. Das Konzept soll funktioniere wie eine Art Guthaben-Konto: Man kann angepasst an die individuelle Lebenssituation Voll- oder Teilzeit arbeiten und sammelt die gesammelten Arbeitsstunden auf einem Konto ein. Davon kann man bei Bedarf – beispielsweise wenn man mehr Zeit haben möchte für die Familie – etwas verbrauchen.“
FSG Imst will Digitalisierung als Chance sehen
FSG Schwaz will Digitalisierung als Chance sehen