FSG Tirol setzt bei Landtagswahl starkes Zeichen für ArbeitnehmerInnen

Interessen der Beschäftigten müssen in Mittelpunkt der Tiroler Politik rücken

„Gerade in Krisenzeiten ist eine starke Vertretung für die Interessen der ArbeitnehmerInnen ein absolutes Muss! Daher sind wir sehr stolz darauf, bei der kommenden Landtagswahl am 25. September drei starke Gewerkschafts-KandidatInnen auf aussichtsreichen Plätzen zu wissen“, zeigt sich Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) Tirol, zuversichtlich, dass die SPÖ Tirol ein gutes Wahlergebnis erzielen wird.

 

Mit dem Tiroler ÖGB-Vorsitzenden Philip Wohlgemuth, der auf Landeslistenplatz 3 und als Spitzenkandidat in der Landeshauptstadt Innsbruck kandidiert, konnte die SPÖ bereits in den vergangenen fünf Jahren auf eine starke Stimme im Tiroler Landtag für die Beschäftigten bauen. Wohlgemuth nennt den Ausbau der sozialen Infrastruktur, die konsequente Stärkung des Arbeitsmarktes und Verbesserungen für Tirols PendlerInnen als Schwerpunkte, für die er weiterhin eintreten wird. „Wir brauchen eine Politik für Wachstum und Beschäftigung und die soziale Sicherheit gibt. Wir brauchen eine Politik, die für die Stärkung der Bildung, der Infrastruktur und der öffentlichen Daseinsvorsorge eintritt. Nur so garantieren wir ein gutes Leben für alle!“, so Wohlgemuth.

 

Die ÖGB-Frauenvorsitzende und Betriebsratsvorsitzende der Lebenshilfe Tirol Sonja Föger-Kalchschmied – sie kandidiert auf dem aussichtsreichen Listenplatz 8 – gilt indes vor allem im Pflege- und Gesundheitsbereich als kompromisslose Verfechterin für die Belange der Beschäftigten. Sie sieht die Pflege im gesamtgesellschaftlichen Kontext, dürfte doch so gut wie jede und jeder im Lauf seines Lebens damit konfrontiert sein.

 

Direkt hinter Föger-Kalchschmied auf der Landesliste findet sich ein weiterer Gewerkschaftsvertreter: Der ÖBB-Betriebsrat und ehrenamtliche Naturführer Daniel Schmid will sich vor allem für die Verbindung von ArbeitnehmerInnen-Interessen und Umweltschutz stark machen.

 

„In einer lebendigen Demokratie benötigt es Menschen mit Kompetenz, Herzblut und Hausverstand, die sich für die Belange ihrer Mitmenschen – aus Sicht der Gewerkschaft primär für die Interessen der ArbeitnehmerInnen – einsetzen. Umso mehr freut es mich, dass wir als Gewerkschaft bei der kommenden Landtagswahl ein starkes Zeichen setzen und ein breites, branchenübergreifendes Angebot an die TirolerInnen stellen können!“, betont Höfler.

Zurück
Zurück

FSG-Höfler: Die Zeit drängt - Richtwertmieten einfrieren!

Weiter
Weiter

Astrid Kraxner als FSG-Landesfrauenvorsitzende bestätigt