Stark. Gemeinsam.
Vorwärts. FSG Tirol
FSG-Höfler übt Kritik an ÖGK-Finanzloch:
FSG-Höfler übt Kritik an ÖGK-Finanzloch: Fusion als katastrophaler Reinfall auf Kosten der Beschäftigten – Mittel aus Westen werden abgesaugt . „Unser Gesundheitssystem ist in Gefahr!“, warnt daher Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG)
FSG-Höfler: Forderung nach Arbeitszeitverkürzung und flexiblen Arbeitszeitmodellen zum 1. Mai
Anlässlich des 1. Mai bekräftigt Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand, die Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Darüber hinaus soll der Sozialstaat in einen „Zukunftsstaat“ transformiert werden und eine abschlagsfreie Pension nach 45 Arbeitsjahren möglich sein. „Unser über 130 Jahre andauernder Kampf für Fortschritt, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Wohlstand, Gleichberechtigung sowie Sicherheit ist noch lange nicht beendet! Wir stehen bedingungslos auf der Seite der arbeitenden Kolleg:innen, der Familien und Pensionist:innen! Hoch der 1. Mai!“, gibt sich Höfler kämpferisch, diese Ziele zu erreichen.
FSG-Höfler: Kritik an Umgang mit Österreichs Medienlandschaft
„Demokratie lebt von Meinungsvielfalt. Hier nehmen unabhängige Medien eine zentrale Rolle ein. Wer die Rechte von Medien einschränkt, schränkt die Grundfeste der Demokratie ein!“, findet Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand, klare Worte in Bezug auf die aktuellen Einschnitte. Die gestern präsentierte Digitalnovelle zum ORF-Gesetz sieht nicht nur massive Einsparungen in Millionenhöhen, sondern auch eine Begrenzung der Beiträge vor. Zudem soll in der heutigen Nationalratssitzung das Ende der Wiener Zeitung als Tageszeitung beschlossen werden.
FSG-Höfler fordert Umwandlung von TIWAG, IKB & Co in Genossenschaften
Willkürliche Preisgestaltungen belegen eindeutigen Handlungsbedarf – TIWAG-Preiserhöhung trotz 120 Millionen Gewinn „unmoralisch“
„Energieunternehmen, die zu 100 Prozent im öffentlichen Eigentum stehen, tragen gesellschaftliche Verantwortung. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Anton Mattle endlich ein Machtwort spricht und den willkürlichen Preisgestaltungen von TIWAG, IKB und Co einen Riegel vorschiebt!“, fordert Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand. Auf lange Sicht sieht er die Umwandlung der Energieanbieter in Genossenschaften als einzigen Ausweg aus dem Preisdilemma. Eine 20prozentige Erhöhung ist für Höfler definitiv kein Verhandlungsziel der Arbeiterkammer.
FSG-Höfler: „Bundesregierung enttäuscht schon wieder“
Das Aus der Verhandlungen um eine Mietpreisbremse lässt viele Tiroler:innen verzweifelt zurück – sind die Lebenserhaltungskosten doch im Vergleich zu den Einkommen bundesweit hier am höchsten. „Ein weiterer Rückschritt für unseren Sozialstaat und ein neues Zeugnis der wahren Gesinnung dieser Bundesregierung – Profitgier und Konzerntreue“ kritisiert Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) Tirol, den Verhandlungsstopp scharf.