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Vorwärts. FSG Tirol

FSG Tirol: 5-Punkte-Programm für TIWAG-Sonderlandtag gefordert
Im Vorfeld des für 16. Jänner anberaumten Sonderlandtags rund um die TIWAG fordert Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) und Arbeiterkammer-Vorstand, von der Tiroler Landesregierung die Umsetzung eines 5-Punkte-Plans im Sinne der Tiroler Bevölkerung.

Lienz: AK-Wahl 2024: FSG-Osttirol will Reform des Sozialstaates
Mit dem Ausbau des öffentlichen Gesundheitssystems, die Rückgabe der Selbstverwaltung der ÖGK an die Versicherten und einer abschlagsfreien Pension nach 45 Jahren will die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) Tirol bei der Arbeiterkammerwahl 2024 zentrale Verbesserungen für Tirols Arbeitnehmer:innen erreichen. „Immer häufiger melden sich Beschäftigte aus dem Bezirk Lienz bei uns und beklagen den eklatanten Ärztenotstand. Hier muss sich endlich etwas ändern!“, fordert Bernhard Höfler, Arbeiterkammervorstand und FSG-Vorsitzender Tirol. Er tritt bei der Arbeiterkammerwahl als Spitzenkandidat für die FSG-Liste 2 an und will diesem Thema in den kommenden Jahren besonderes Augenmerk schenken.

FSG-Höfler: TIWAG als Genossenschaftsmodell mit Beteiligungsmöglichkeit über Landesbank
Im Tauziehen rund um den Landesenergieversorger TIWAG brauche es jetzt Lösungen anstatt politisches Kleingeld, ist Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) Tirol, überzeugt. Das System des Exports des Tiroler Stroms und des Imports von auswärtigem Strom müsse dringend überarbeitet werden. „Beim Wettrennen um die Energiepreise bleibt nur einer auf der Strecke: die Kund:innen!“, stellt Höfler klar. Er fordert daher ein komplett anderes Modell: die Umwandlung der TIWAG in eine Genossenschaft mit dem Ziel des Gemeinwohls, finanziert werden soll das Konzept über Anleihen bei der Landesbank.

AK-Wahl 2024: FSG für Ausbau der Erwachsenenbildung
„Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Arbeitswelt der Zukunft!“, ist Bernhard Höfler, Spitzenkandidat für die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen bei der anstehenden Arbeiterkammer-Wahl, überzeugt. Er fordert daher mehr Investitionen in zielgerichtete Bildungsangebote sowohl auf betrieblicher wie auch auf öffentlicher Ebene und sieht vor allem im Bereich der Digitalisierung noch Aufholbedarf.

Kitzbühel: AK-Wahl 2024: starke FSG-Liste mit zahlreichen Betriebsrät:innen will künftig Ton in der Arbeiterkammer angeben
„Aus den Betrieben für die Betriebe“ – unter diesem Motto will sich die Liste der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) bei der Arbeiterkammerwahl 2024 vom 29.1. bis 8.2. künftig für die Anliegen von Tirols Arbeitnehmer:innen einsetzen.