
Stark. Gemeinsam.
Vorwärts. FSG Tirol

FSG-Höfler: Die Zeit drängt - Richtwertmieten einfrieren!
Mit einem Wert von 11,2% ist die Inflation erneut gestiegen, für den täglichen Einkauf müssen Konsument:innen mittlerweile rund 17% mehr bezahlen. „Mit der Erhöhung der Richtwertmieten droht der nächste Preisschock für die ohnehin schon teuerungsgeplagten Tiroler:innen. Die ÖVP muss ihre Blockadehaltung sofort aufgeben!“, zeigt sich Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand, zutiefst entsetzt über das Scheitern der Mietpreisbremse. Somit steigen die Richtwertmieten ab 1. April um 8,6%.

FSG Tirol setzt bei Landtagswahl starkes Zeichen für ArbeitnehmerInnen
Gerade in Krisenzeiten ist eine starke Vertretung für die Interessen der ArbeitnehmerInnen ein absolutes Muss! Daher sind wir sehr stolz darauf, bei der kommenden Landtagswahl am 25. September drei starke Gewerkschafts-KandidatInnen auf aussichtsreichen Plätzen zu wissen

Astrid Kraxner als FSG-Landesfrauenvorsitzende bestätigt
Mit 100 Prozent Zustimmung wurde die Imsterin Astrid Kraxner kürzlich im Rahmen der Frauenkonferenz zur neuen Landesfrauenvorsitzenden der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) gewählt. Sie freut sich über die breite Zustimmung und ihre neue Aufgabe: „Dieses Vertrauen ist Auszeichnung und Anerkennung für unsere gemeinsame Arbeit. Wir sind ein großartiges Team, das sich mit den zentralen Themen für Frauen auf Gleichstellung und Chancengleichheit beschäftigt. Ich bin stolz, diesem Team weiterhin als Vorsitzende dienen zu dürfen.“

Menschen weiter in Armut zu treiben löst keine Probleme am Arbeitsmarkt
Es ist unausstehlich, wie die Wirtschaftskammer die Schuld für den Fachkräftemangel ständig arbeitssuchenden Menschen zuschiebt. Dass Unternehmen kein Personal finden, liegt nicht an der Höhe des Arbeitslosengelds oder an Arbeitslosen, die nicht bereit sind, mehrere Kilometer zur Arbeit zu pendeln, wie die Wirtschaftskammer behauptet. Die Unternehmen sind selbst schuld am Fachkräftemangel. Es braucht bessere Jobs, höhere Löhne und Gehälter sowie höhere Investitionen in die Aus- und Weiterbildung

90% der Arbeitslosen sind arm!
Lohn- und Sozialdumping ist kein Kavaliersdelikt! Umso schwerer wiegt die Tatsache, dass die Bundesregierung mit der Abschaffung des Kumulationsprinzips ein wichtiges Instrument dagegen zum Verstummen gebracht hat